Bei der elektronischen Patientenversorgung im Rettungsdienst war auch das Logistik Kompetenz Zentrum in Prien – kurz LKZ – eingebunden. Im Auftrag des Bayerischen Roten Kreuzes ermittelten die Chiemgauer weltweit 40 mögliche Lieferanten für den Rettungsdienst. „Die LKZ Prien GmbH hat durch ein umsichtiges Projektmanagement eine hohe Akzeptanz bei allen Beteiligten erreicht, so Bayerns Innenminister Joachim Hermann bei der Übergabe. Wie berichtet soll anhand des neuen elektronischen Datenaustauschs zwischen Rettungsfahrzeug und Klinik die Qualität und Versorgung der Patienten deutlich erhöht werden.