Während die Badewarnung für den Tinninger See wegen des Blaualgenbefalls aufrechterhalten bleibt, wird jetzt nach einer schnellen Lösung gesucht. Wie Bürgermeister Josef Häusler sagte, kämen derzeit zwei Lösungsmöglichkeiten in Betracht. Eine Möglichkeit wäre die Algen abzusaugen und zu entsorgen.

Die zweite Möglichkeit sei die Bekämpfung mit Ultraschall. Hier müsse zunächst geprüft werden, wie das genau funktioniert, wie lange es dauere und was es kostet. Am Montag wollen Mitarbeiter von gemeinde und Gesundheitsamt den See gemeinsam abgehen, um heraus zu finden, was den Blaualgenbefall ausgelöst hat.