Der Kreisjugendring Rosenheim will enger mit den Schulen zusammenarbeiten. Hintergrund ist, dass es durch Ganztagesklassen und Nachmittagsunterricht für ehrenamtlich geführte Jugendorganisationen immer schwieriger wird, Kinder und Jugendliche zu erreichen.
Um eine Projektstelle für diese Jugendarbeit zu schaffen, beschloss der Jugendhilfeausschuss jetzt, den Zuschuss für den Kreisjugendring für die nächsten drei Jahre um 20 000 Euro auf 250 000 anzuheben. Die Vollzeitkraft soll Modellprojekte für die einzelnen Schulen entwickeln.