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Was passiert mit der Sozialen Stadt Ost?

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Die Kündigung der Räumlichkeiten für die Koordinierungsstelle und des Stadtteilbüros Ost der Sozialen Stadt Rosenheim schlägt hohe Wellen. Die Stadtratsfraktion der Grünen hat einen Dringlichkeitsantrag gestellt, damit das Thema im nächsten Haupt- und Finanzausschuss der Stadt behandelt wird. Auch bei Mitgliedern der Stadtteilversammlung Nord herrscht Unverständnis.

Die Tatsache, dass das Mietverhältnis in „An der Burgermühle 10“ zum nächst möglichen Zeitpunkt gekündigt wird und kein adäquater Ersatz bekannt ist, erwecke den Eindruck, dass die Soziale Stadt in der bisherigen Form abgeschafft werden soll. So heißt es in einem offenen Brief an Oberbürgermeisterin Gabi Bauer. Die Räume sind von der GRWS überraschend nach Absprache mit der Stadtverwaltung aufgrund von notwendigen Einsparungen für den Haushalt 2015 gekündigt worden. Statt „An der Burgermühle“ sollen für die Koordinierungsstelle und das „Bürgerbüro  Altstadt Ost“ Räume in städtischen Gebäuden gesucht werden. Von offizieller Seite waren dazu bislang keine Informationen zu erfahren.

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