Wohnbebauung statt Sportstätten? Die Stadt Rosenheim widerspricht vehement Medienberichten, dass der Ankauf des Jahnstadions künftiger Wohnbebauung dienen soll.
Stadtsprecher Thomas Bugl sagte, dies sei im Moment kein Thema, denn brauche Schulsportanlagen und hier habe man diese Anlagen. Warum solle man sich über einen Alternativstandort Gedanken machen, wenn man doch genau zum Zweck der Sicherung des Schul- und Breitensports dieses Areal erworben habe. Nach Einschätzung des Immobilienverbunds Rosenheim könnten rund 80 Prozent der 20.0000 Quadratmeter bebaut werden – zu einem Quadratmeterpreis von über 1000 Euro. Daraus würde sich ein Grundstückswert zwischen 15 und 20 Millionen Euro ergeben.