Bis Ende Juni muss die Stadt Rosenheim mehr als 200 neue Unterkünfte für Asylbewerber finden. Damit rechnet Wirtschaftsdezernent und Stadtsprecher Thomas Bugl. Auch nach der Unterbringung von 60 Asylbewerbern in den Wendelsteinwerkstätten in Mitterfeld, sollen die Flüchtlinge weiter dezentral untergebracht werden. Containerdörfer wie in Langenpfunzen oder die Reaktivierung von großen Hallen wie zuletzt die Luitpoldhalle sollen Maßnahmen für den absoluten Notfall bleiben, so Bugl abschließend.
Flüchtlinge sollen weiter dezentral untergebracht werden
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