Weil er mit einer gefälschten Rechnung beim Zoll aufkreuzte, muss ein Rosenheimer eine Strafe von über 5000 Euro bezahlen. Der 34-jährige wollte eine Fahrradgabel im Wert von angeblich nur 35 Euro aus Taiwan einführen. Der Zoll fand allerdings heraus, dass der Kaufpreis auf der Internetseite der Firma 145 Euro beträgt. Da es sich in diesem Fall nicht nur um Steuerhinterziehung, sondern auch um Fälschung beweiserheblicher Daten handelt, bekam der Rosenheimer jetzt einen Strafbefehl in Höhe von 5200 Euro.
Rechnung gefälscht - 5000 Euro Strafe für Rosenheimer
- Details