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Mehr Schleierfahnder an den Grenzen

Die Rosenheimer Schleierfahnder bekommen Unterstützung. Entlang der deutsch-österreichischen Grenze wird die Zahl der Schleierfahnder aufgestockt. 500 Polizisten mehr sollen ab Juli in Bayern für die Schleierfahnder arbeiten. 100 Bereitschaftspolizisten sollen die Fahnder an der Grenze unterstützen, 400 weitere aus Einsatzzügen und zivilen Ermittlertruppen sollen im Landesinneren eingesetzt werden. Wie berichtet, beurteilen die Rosenheimer Schleierfahnder das Vorhaben Herrmanns zwiegespalten. So sei man zwar personell an den Grenzen der Machbarkeit. Aber mehr Schleierfahnder würden einen Wegfall von Personal in anderen Dienststellen bedeuten, so der Einsatzleiter der PI Fahndung in Rosenheim Roland Schmidt. Wird Personal von der Bereitschaftspolizei für die Fahndung abgestellt, dann müsste dieses wieder durch Neues in den Einsatzstellen ersetzt werden. Herrmann begründet die Aufstockung gegenüber der „Passauer Neuen Presse“ als Konsequenz aus der großen Zahl an Aufgriffen bei den G7-Kontrollen.

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