Die Ermittlungen wegen Wahlbetrugs gegen den Schechener Unternehmer Georg Weiß und dessen Schwester ziehen sich weiterhin in die Länge. Wie der Schechener Bürgermeister Hans Holzmeier sagte, bereiten die Ermittlungen der Adressen der Wähler Schwierigkeiten.
Diese sollen Angestellte von Weiß gewesen sein, sich jetzt aber wieder in Polen aufhalten. Ihre Aussagen sind für das Verfahren von Bedeutung. Wie berichtet, gab es Auffälligkeiten bei den Stimmzetteln zur Kommunalwahl für die Weißgeschwister. Gegen einen Strafbefehl wurde Einspruch eingereicht, so dass es zu einer Verhandlung kommen wird.