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Vorerst keine Warnschilder zum Flüchtlingsschutz auf A8 und A93

Auf den heimischen Autobahnen wird es vorerst keine Warnschilder zum Schutz von Flüchtlingen geben. In der Region rund um Passau werden diese jetzt überall aufgestellt.

Bisher sind vor allem von der A93 noch kaum Fälle bekannt, dass Schleuser Flüchtlinge kurz nach der Grenze einfach auf der Autobahn abgesetzt hätten. Darum hätte man das noch nicht nötig, sagte der Präsident der Autobahndirektion Südbayern Paul Lichtenwald auf Nachfrage unseres Senders. Ganz im Gegensatz zur A3 im Raum Passau. Dort werden jeden Tag hunderte Flüchtlinge von Schleusern ausgesetzt, vergangenes Wochenende erfasste eine Autofahrerin eine Gruppe mitten auf der Fahrbahn. Seit Dienstag gibt es deshalb Warnschilder mit LED-Anzeige. Sobald sich Personen auf der Fahrbahn befinden werden sie aktiviert, dann gilt auf der ganzen Strecke Tempo 80.

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