Verkehrsschilder allein reichen nicht aus, dass die Autofahrer in Prien sich an die Höchstgeschwindigkeit halten. Das konstatierte Bürgermeister Jürgen Seifert nach einer längeren Verkehrsmessung und pocht nun auf zusätzliche verkehrsregelnde Baumaßnahmen.

Das könnten „Verkehrshuckel“, Bepflanzungen oder auch Verkehrsengengende Maßnahmen wie die Umgestaltung der Straßeneinmündung sein, so Seifert. Speziell geht es hier um die Straße an der Franziska-Hager Schule. Nur einer von drei Autofahrern fuhr hier 30 km/h. Jetzt warte noch man die Stellungnahmen zu zwei weiteren Straßen, auf denen zukünftig Tempo30 gelten soll, so Seifert. Anschließend soll der „runde Tisch Verkehr“ eine Lösung ausarbeiten.