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Bürger haben entschieden

Fast 57 Prozent gegen das neue Gebäude in Achenmühle mit Café und Räumen für die Schützen, mit so einem deutlichen Ergebnis beim gestrigen Bürgerentscheid hat keiner gerechnet. Insgesamt gingen über 1600 Rohrdofer zur Wahl, das entspricht einer Wahlbeteiligung von rund 36 Prozent.

Für die Initiatoren des Bürgerentscheids ein gutes Ergebnis. Martin Fischbacher erklärt, man habe viel Gegenwind gehabt, vor allem durch den Bürgermeister mit Lügen und Unwahrheiten. Das Ziel sei aber gewesen, dass die Bürger entscheiden. Jetzt müsse man schauen, dass eine vernünftige Lösung für Achenmühle gefunden wird. Wie berichtet, hatten die Gegner Ausgaben von 1,2 Millionen Euro für ein Schützenheim, so wie es auch im Gemeindratsbeschluss stand, für nicht notwendig gehalten. Bürgermeister Christian Praxl betonte, der Gemeinderatsbeschluss habe einen Vorentwurf behandelt, ein solches Gebäude mit mehreren Funktionen hätte die Achenmühler Ortsmitte aufgewertet.

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