Die Stadt Bad Aibling hat im vergangenen Jahr rund 60.000 Euro durch die Verkehrsüberwachung eingenommen. Einnahmen von rund 210.000 Euro standen Ausgaben von 150.000 Euro gegenüber.
Dabei wurden 7550 Ordnungswidrigkeiten im ruhenden Verkehr wie Parkverstöße geahndet, bei 600 Stunden Überwachung des fließenden Verkehrs wurden 7100 Verstöße bearbeitet. Weil die Stadt die Überwachung des ruhenden Verkehrs ab dem ersten März in die Hände des Zweckverbands Kommunale Verkehrsüberwachung gibt, wird sie jährlich rund 49.000 Euro einsparen.