Kosten beobachten und im Rahmen halten, darum geht es heute (DI) im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Rosenheim. Auf der Tagesordnung steht ein SPD-Antrag zur Kostenüberwachung bei Maßnahmen des Investitionsprogramms. Die Genossen wollen mehr Transparenz, vor allem bei langfristigen Investitionen. Es geht darum, den Überblick über mögliche Ausgaben und Einnahmen oder Zinszahlungen zu behalten. Mit der Kostenüberwachung könne man dann nach Lösungen bei Problemen suchen, so der Fraktionsvorsitzende Robert Metzger. Wenn man Erkenntnisse über solche Situationen habe, müsse man überlegen, wie man es künftig besser machen kann. Man habe in der Vergangenheit immer Haushaltsnachträge gehabt. Auch heute stünden wieder zwei Nachträge auf der Tagesordnung. Dies sei der zweite Schritt, im ersten mit der Kostenüberwachung müsse man erst feststellen, ob und wo es hakt, so Metzger.
SPD-Antrag: Kostenüberwachung bei Investitionen
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