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Prozess gegen bekannten Gastronomen

Vor der Wirtschaftskammer des Landgerichtes München II hat gestern ein spektakulärer Prozess gegen einen ehemaligen, bekannten Gastwirt aus der Region begonnen. Laut OVB soll der heute 45jährige zwischen 2005 und 2009 über eine Million Euro an Sozialbeiträgen sowie Umsatz- und Lohnsteuer am Fiskus vorbei geschleust haben. Sollte sich die Summe bewahrheiten droht dem ehemaligen Gastwirt eine Gefängnisstrafe. Ab einem Schaden von einer Million Euro sieht der Bundesgerichtshof keine Bewährungsstrafe mehr vor. Beim ersten Prozesstag gestern, wies er alle Schuld von sich. Er habe alles Richtig gemacht, sagte er dem Richter. Der Angeklagte hat in der Zeit sechs Gasthäuser betrieben. Darunter waren der „Goldene Hirsch“ in Rosenheim, der Landgasthof zur Post in Kolbermoor und auch das „Bräustüberl Maxlrain“ in Tuntenhausen. Der Prozess wird fortgesetzt.    

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