Rund 150 Menschen haben gestern in der Kirch St. Ägidius der Opfer des Messerangriffes von Grafing gedacht. Ein 56jähriger aus Wasserburg war dabei um´s Leben gekommen, drei weitere wurden schwer verletzt. Laut Oberbayerischem Volksblatt hatte der getötete Mann bei der Regierung von Oberbayern in München gearbeitet. Kollegen hatten sich hier in ein Kondolenzbuch eingetragen, aus dem Regierungspräsident Christoph Hillenbrand vorlass. Immer wieder kämpfte er dabei mit den Tränen. Es gebe Momente in denen werde einem klar, wie wertvoll nette Menschen sind, sagte Hillenbrand. Der 27jährige Angreifer war gestern bis zu Prozessbeginn in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden.
Regierungspräsident kämpfte mit den Tränen
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