Der Wunsch der Chiemseegemeinden wurde erhört, das Wasserwirtschaftsamt Traunstein schafft eine zweite sogenannte Seekuh an, um Unterwasserpflanzen in den Uferbereichen abmähen zu können. Die Gemeinde Gstadt hat dafür jetzt auch einen Mitarbeiter beauftragt, der diese Mäharbeiten begleitet. Wie Bürgermeister Bernhard Hainz erklärte, müssten aus Sicherheitsgründen immer zwei Personen das Mähgerät besetzen. Da das Wasserwirtschaftsamt aber zu wenig Personal hat, muss jede Chiemseegemeinde einen Mitarbeiter abstellen. Die Gemeinden hatten beklagt, dass eine Seekuh für die Mäharbeiten nicht ausreichend sei.
Zwei Seekühe "grasen" auf Chiemsee
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