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Rosenheim ist Schlusslicht

Rosenheim ist Schlusslicht – zumindest was die Personalkosten im Vergleich mit allen anderen kreisfreien Städten in Bayern angeht. Wie das OVB in seiner heutigen Ausgabe schreibt, gibt die Stadt pro Jahr 26,6 Millionen Euro für ihre Angestellten aus, weitere 11,8 Millionen kommen für Pensionen ehemaliger Beamter dazu. Hochgerechnet auf die Einwohner in Rosenheim sind das 617 Euro pro Kopf. Im Vergleich: in Landshut liegen die Ausgaben pro Kopf bei 712 Euro in München sogar bei 1.182 Euro. Wie Stadtsprecher Thomas Bugl sagte, sei dies das Ergebnis der Personalpolitik, die die Stadt seit 2004 verfolge. Allerdings seien das nur die Kosten für die 814 Mitarbeiter in der Kernverwaltung. Weitere über 2.000 Personen würden für die Stadt beim Betriebshof, der Stadtentwässerung, den Stadtwerken oder dem Ro-Med-Klinikum arbeiten. Diese Personalkosten würden in anderen Etats auftauchen, so Bugl.     

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