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1.100 Flüchtlinge im April

einschleusung bundespolizei

70 Flüchtlinge, größtenteils Afrikaner, sind gestern von der Bundespolizei in einem Fernreisezug aus Italien aufgehalten worden. Sie versteckten sich teilweise unter den Sitzen. Sie alle mussten den Zug in Rosenheim verlassen, ersten Erkenntnissen nach befand sich sogar ein Schleuser aus Eritrea unter ihnen. Das Gesundheitsamt wurde eingeschaltet, da mehrere Afrikaner an Krätze litten und einer Tuberkulose-Symptome zeigte. 15 unbegleitete Minderjährige wurden dem Jugenamt übergeben, die anderen an die Münchner Flüchtlingsstelle weitergeleitet. Die Bundespolizei griff damit allein im April rund 1.100 Flüchtlinge im deutsch-österreichischen Grenzgebiet auf.

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