Läuft alles nach Plan, dann kann in zehn Wochen am Bohrplatz Inzenham-West bei Pfaffenhofen Erdgas gefördert werden. In einer Tiefe von 2 100 Metern hoffen die Verantwortlichen der DEA AG im Erdgasträger angekommen zu sein. Wird Erdgas gefunden, dann wird die Bohrung an die bereits bestehenden Anlagen angeschlossen, erklärt Derek Mösche, der Pressesprecher der Deutschen Erdöl AG. Die DEA AG führt eine sogenannte Ablenkbohrung durch. Dadurch kann ein bereits bestehender Bohrschacht auf dem bereits bestehenden Bohrplatz genutzt werden. So muss nicht durch die Trinkwasser führenden Schichten gebohrt werden.