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Brennender Stier

Beim Brand des Stalls der Stiftung Attl hat die Polizei einen Stier töten müssen. Das Tier stand in Flammen und hatte schwerste Brandverletzungen, so dass es von seinem Leid erlöst werden musste. Der Stier war panisch, ging auf Helfer, Feuerwehr und Polizei los und drohte, mit seinen mehreren hundert Kilo auf die B15 zu laufen. Die Polizei schoss mehrere Pistolensalven auf das Tier, bis es schließlich nach mehreren Treffern starb. Wie es seitens der Polizei heißt, sei dies eine absolute Notsituation gewesen. Normalerweise rufe man einen Jäger oder richte das Tier mit einem Gewehr. Weil aber Gefahr im Verzug war, musste auf die Pistole zurückgegriffen werden. Für Menschen und Autofahrer habe durch die Schüsse keine Gefahr bestanden, die Beamten hätten penibel genau darauf geachtet, heißt es aus der Pressestelle. Ob der getötete Stier derjenige war, der auch einen Feuerwehrmann schwer verletzt hat, ist nicht bekannt.

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