Ein brauner samtiger Hut, ein heller dicker Stiel und am besten 20 cm breit – die Marone – perfekt zum Anbraten, im Süppchen oder getrocknet zum Würzen. Für Pilzsammler nach dem Steinpilz einer der besten Funde, die man im heimischen Wald so erzielen kann. Und wer nicht weiß, wie so eine Marone aussieht oder wissen will welche Pilze man sonst noch vom Waldboden direkt in den Kochtopf schmeißen kann, der geht auf eine Pilzführung. Die beginnt mit einer Theoriestunde bei Pilzexperte Karl-Heinz Eberspächer: