Sei es mit ausrangierten Klamotten, oder mit einem alten Fahrrad. Zeit, um mit der Gegend vertraut zu machen, oder Zeit, um Deutschunterricht zu geben. Brote schmieren fürs Mittag und Abendessen, dem Bereitstellen von Decken und Feldbetten. Kinderbetreuung, während Mama und Papa Unterricht bekommen oder Behördengänge erledigen. Die Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge hat viele Facetten und ist bei uns in der Region ungebrochen. Was allerdings oft schwierig ist: die Organisation. Wo wird gerade was genau gebraucht und wie viel? Wo kann ich mit meinen Möglichkeiten einen Beitrag leisten? Hier soll ein neues Portal helfen. Handinhand-rosenheim.de. so heißt es. Mitinitiator Ludger Reffgen im Charivari-Interview:
Neues Hilfsportal handinhand-rosenheim.de
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