Mindestens 60 Asylbewerber, so viele könnten im ehemaligen FuG-Gebäude in Langenpfunzen untergebracht werden. Aber es gibt in den Planungen nochmals vier Wohnungen zu je 90 Quadratmetern und in dem Dorf befürchtet man, dass es noch mehr werden könnten. Darum gab es bereits ein Gespräch mit der Oberbürgermeisterin, die Zahl auf 30 bis 40 Asylbewerber zu beschränken. Unterdessen haben unweit die Republikaner und die AfD Informationsveranstaltungen abgehalten. Am Telefon ist jetzt Werner Schmaler aus Langenpfunzen...