Irgendwie haben wir von allem a bissal zu viel. Klamotten, die nicht mehr passen, ein Tisch, der keinen Platz mehr im Wohnzimmer hat oder das alte Geschirr, das eigentlich noch gut ist aber auch nur noch blöd rumsteht. Das alles wegzuschmeißen, das wäre ja zu schade. Verkaufen? Ganz schön viel Aufwand für des bisschen Geld. Vielleicht verschenken, an Leute, dies wirklich brauchen können? Das ist die Idee die hinter dem Rosenheimer Projekt proindigeo steckt. Charivari Reporter Christian Baab hat sich bei Initiator Robert Klinger informiert: