Bad Aibling macht sich frühlingsfertig. Wegen des milden Winters konnten die Bauhofmitarbeiter bereits weitaus früher mit Frühjahrsarbeiten beginnen. Ein Drittel der Gulliräumarbeiten ist bereits abgeschlossen, normalerweise beginnen die Arbeiten erst Ende März.
Sie sollen im vergangenen Jahr einen 52-jährigen Kolbermoorer in dessen Wohnung überfallen, zusammengeschlagen, verbrüht und mit dem Messer schwer verletzt haben. Das mutmaßliche Tätertrio muss sich deshalb ab heute vor dem Schwurgericht Traunstein verantworten.
Der Gleitschirmflug eines 49-jährigen Rosenheimers hat am Sonntag im Baum geendet. Der Rosenheimer war am Nachmittag am Sulzberg Richtung Brannenburg gestartet. Nach einer kurzen Flugphase klappte der Schirm in geringer Höhe plötzlich an der rechten Seite zu zwei Drittel ein.
Das Jahrtausendhochwasser im Juni war im vergangenen Jahr die größte Herausforderung für die Feuerwehr Atzing. Wie jetzt bei der Jahreshauptversammlung bekannt gegeben wurde, war die Feuerwehr hier 21 mal im Einsatz und stapelte allein in Atzing 1.200 Sandsäcke.
Ein Jahr nach ihrem Start hat die Käserei in Oberaudorf eine erste Bilanz gezogen. Offenbar lief es besser als erwartet. Bereits nach einem Jahr konnten die Ziele erreicht werden, die eigentlich erst für das zweite Jahr erwartet worden waren. Auf Grund der starken Nachfrage denkt die Erzeugergemeinschaft Inntaler Käse jetzt bereits über neue Investitionen nach.
Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd ist die Gesamtzahl der Straftaten im letzten Jahr leicht angestiegen. Allerdings liegt auch die Aufklärungsquote höher als noch 2012. Das geht aus der aktuellen Kriminalstatistik hervor. Insgesamt sind im vergangenen Jahr über 57 530 Straftaten registriert worden, das sind rund 1460 mehr als noch 2012.
Zahlreiche Schutzengel haben Sonntagvormittag bei einem Unfall in Eiselfing möglicherweise Schlimmes verhindert. Ein 48jähriger Autofahrer war von Thalham kommend auf die Staatsstrasse Richtung Alteiselfing eingebogen. Dabei krachte er mit einem entgegenkommenden Caprio zusammen.
In Prien werden nun keine Babys mehr auf die Welt kommen – zumindest in der Romed-Klinik nicht. Dort hat am Montag die Geburtenstation geschlossen. Ab sofort stehen dort nur noch zwei Hebammen zur Verfügung.
Home