Nach der Schießerei gestern Abend in München waren rund 2.300 Polizisten im Einsatz – darunter auch zahlreiche Beamte des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd in Rosenheim. Auf der Suche nach den mutmaßlichen Tätern hatten die Beamten Straßensperren eingerichtet und Fahrzeuge kontrolliert, sagte Polizeisprecher Jürgen Thalmaier.
Mit der Abdichtung und Rekultivierung wird jetzt das letzte Kapitel der ehemaligen Hausmülldeponie Sieghart im Gemeindegebiet Soyen eingeleitet. Der Kreisausschuss gab jetzt grünes Licht,
Die Gemeinde Schechen will an der Marienberger Straße neue Mietwohnungen bauen. Dafür hat die Regierung von Oberbayern jetzt 2,8 Millionen Euro an Fördermitteln bereitgestellt.
Die Postbuslinie Raubling – Irschenberg – Flughafen München verzeichnet leicht ansteigende Fahrgastzahlen. Trotzdem: Bei der Post würde man sich mehr Fahrgäste wünschen, man ist also nicht komplett zufrieden.
Bei der Schießerei in München sind insgesamt 10 Menschen um´s Leben gekommen, darunter auch der mutmaßliche Täter ein 18jähriger Deutsch-Iraner aus München. Inzwischen hat die Polizei in München leichte Entwarnung gegeben.
Mit einer Unterschriftenaktion will die Rosenheimer SPD die Hochschul-Erweiterung in der Bogensiedlung verhindern. Damit geht sie gegen den mehrheitlichen Beschluss aus der Aufsichtsratssitzung der GRWS vor, der einen Verkauf und Tausch der Bogensiedlung vorsieht.
Pokémon bei der Polizei, das Polizeipräsidium Oberbayern Süd hat heute in Rosenheim eine vielbeachtete Präventionsaktion im Rahmen des Pokémon Go-Spiels veranstaltet. Wie Polizeipräsident Robert Kopp sagte, sei es vor allem um Verkehrssicherheit gegangen.
Erst Unterhaching, jetzt die Schanzer. Für die Rosenheimer Sechz’ger geht es in der Regionalliga Schlag auf Schlag, heute Abend um 19:00 Uhr müssen sie bei der zweiten Mannschaft des FC Ingolstadt ran.
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