Kinderbetreuung wird in der Gemeinde Rimsting groß geschrieben. Auch in diesem Jahr nimmt die Gemeinde Geld in die Hand, sagt Bürgermeister Josef Mayer. Im Rahmen des Programms „Kindergärten Qualitätsbonus plus“ bekommt Rimsting 10 000 Euro vom Staat.
Bei der Wasserburger Eagle Eye Aktion liegen erste Auswertungen vor. Wie Alexander Huber vom Bauamt Wasserburg gegenüber unserem Sender angab, ist der ausgewertete Zustand der Wasserburger Straßen nur teilweise positiv.
Mit schwerem Gerät wird heute der Abbruch des Bunkers am Bahnhofsvorplatz in Rosenheim simuliert. Ab 13 Uhr werden dazu an den umliegenden Gebäuden Erschütterungsmessungen durchgeführt. Grund für diese Maßnahme, so die Stadt, sei die schwierige Untergrundsituation.
Am Landgericht Traunstein fällt heute das Urteil gegen einen 58-jährigen Brannenburger. Er muss sich unter anderem wegen Doppelmordes verantworten. Bereits am Dienstag waren von Staatsanwaltschaft und Verteidigung die Plädoyers gehalten worden.
Schüler des Ignaz Günther Gymnasiums Rosenheim haben ein Projekt zum Thema Internetmobilität von Senioren gestartet. Dazu hat eine Gruppe von Schülern das Unternehmen MoreGenerations gegründet. Das Motto lautet „Jung und Alt am iPad vereint“. Die Gruppe wollte ein soziales Problem in Angriff nehmen, sagt Sandra Zehentner vom Ignaz Günther Gymnasium.
Schluss mit Schlagloch-Pisten! Bürger in Stadt und Landkreis Rosenheim sind deshalb angehalten Schlaglöcher zu melden. Dazu hat die IG Bau Oberbayern ein „Hallo-Schlagloch-Wach“ eingerichtet. Jedes Schlagloch kann unter anderem über die Homepage des Auto Club Europa, kurz ACE, gemeldet werden. Dadurch sei garantiert, dass der Schlaglochmeldung auch nachgegangen wird, sagt Gundi Tillmann, Regionalleiterin der IG Bau.
Die Rosenheimer Bundespolizei hat einen Schleuser und vier illegal eingereiste Personen aufgegriffen. Die Beamten hatten das Auto eines Franzosen auf der A8 bei Bad Feilnbach kontrolliert. Lediglich der Fahrer konnte sich ausweisen.
In Punkto Einzelhandel macht Kufstein viel richtig. Das hat jetzt eine Studie der Firma CIMA gezeigt, die von der Stadt in Auftrag gegeben worden war. Etwa 83 Prozent der Kaufkraft der Bewohner könne in Kufstein gehalten werden.
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