Gute Nachricht für die Gemeinde Stephanskirchen. Wie in der jüngsten Gemeinderatssitzung bekannt wurde, konnte dem Vermögenshaushalt aus dem vergangenen Jahr mehr Geld als geplant zugeführt werden.
Der Trend in den Bibliotheken geht immer mehr zur Online-Ausleihe. Wie die Leiterin der Rosenheimer Stadtbibliothek Susanne Delp gestern (Do) am Rande des Bayrischen Bibliothekstages im Rosenheimer KuKo sagte, werden elektronische Medien immer mehr nachgefragt. Seit März vergangenen Jahres biete auch Rosenheim diese Möglichkeit an.
Die Haushaltslage der Stadt Rosenheim bleibt weiter angespannt. Das geht aus dem Finanzbericht des 3. Quartals hervor, der in der Stadtratssitzung jetzt vorgestellt worden ist. Statt wie erhofft hat sich die Lage durch die verhängte Haushaltssperre nicht entspannt, sondern sogar noch weiter verschärft. Bis zum Jahresende wird der Ansatz der Gewerbesteuereinnahmen um 10 Millionen verfehlt.
Die Durchführung des Snowboard-Weltcups am Sudelfeld im Februar kommenden Jahres wäre beinahe gescheitert. Dieses Mal nicht am Schnee, sondern an der Finanzierung.
Samerberg und Nußdorf planen in der Wasserversorgung eine noch engere Zusammenarbeit. Aktuell wird an einem Vertrag gearbeitet, in dem Samerberg in Zukunft die Nußdorfer Ortsteile Untersulzberg und Lieln mit Trinkwasser versorgen soll.
Strom und Gas in Kiefersfelden werden im kommenden Jahr günstiger. Wie Bürgermeister Hajo Gruber sagte, werden die Preise im Schnitt in Bayern um 2,4 Prozent günstiger und in Kiefersfelden sogar um vier bis sechs Prozent.
Im ersten DEL2-Spiel des Wochenendes treffen die Rosenheimer Starbulls heute (FR) Abend auswärts auf die Lausitzer Füchse. Ein Duell auf Augenhöhe, denn der Gastgeber steht auf Platz zwei der Tabelle und damit direkt vor den Starbulls. Es werde schwer, da mit dem verletzen Max Renner und dem für acht Spiele gesperrten Beppo Frank zwei Stammverteidiger ausfallen.
Wegen schwerer Brandstiftung und Sachbeschädigung ist am Donnerstag eine ehemalige Patientin des Inn-Salzach-Klinikums zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt worden. Der Richter am Amtsgericht in Traunstein sah es als erwiesen an, dass die 36jährige Frau im Mai dieses Jahres während ihres Aufenthaltes in der Klinik mit Absicht Matratzen in ihrem Patientenzimmer angezündet hat.
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