Gleiches Recht für alle. Das forderte am Abend (DI) Stadtrat und Aufsichtsratmitglied der komro Florian Ludwig bei einer Podiumsdiskussion zum Thema ORF. Die Grenzregionen müssten gleichberechtigt werden, so Ludwig im Interview mit unserem Sender. Ist das Programm des ORF ab 2017 für Südtirol weiter empfangbar, müsse dies auch für den Raum Rosenheim gelten.
Der mögliche Kauf des Jahnstadions durch die Stadt Rosenheim zieht immer weitere Kreise. Wie das OVB in seiner heutigen (MI) Ausgabe schreibt, haben einige Stadträte die Regierung von Oberbayern gebeten, das Vorhaben zu prüfen. Mitglieder der Grünen, ÖDP und FDP hielten es für rechtswidrig, so die Zeitung.
„In der Schmucken“ in Rosenheim ist gestern (DI) Vormittag eine Fußgängerin angefahren worden. Eine Autofahrerin hatte die 37-Jährige übersehen und frontal erfasst. Die Fußgängerin wurde zu Boden geschleudert. Gegen die Autofahrerin ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs.
Der Bundesrechnungshof prüft derzeit ob eine sogenannte umweltsensitive Verkehrsbeeinflussungsanlage auf der Inntalautobahn wirtschaftlich ist. Wie der Sprecher der Autobahndirektion Südbayern Josef Seebacher in einem Interview mit unserem Sender betonte, koste die geplante Anlage zwischen Raubling und Kiefersfelden 3,5 Millionen Euro.
In Erl ist gestern (Di) das Programm für die Tiroler Festspiele im nächsten Jahr vorgestellt worden. So wird Wagners „Tristan und Isolde“ im Festspielhaus aufgeführt, im Passionsspielhaus stehen die Meistersinger von Nürnberg auf dem Programm sowie Wagners Ring der Nibelungen.
Mit einem Hilferuf hat sich die Mutter der seit Sonntag verschwundenen Qendresa an unseren Sender gewandt. Es habe keinen Anlass für das Verschwinden ihrer 15 jährigen Tochter gegeben, so Manuela Gashi. Qendresa sei auch sehr zuverlässig, deswegen wundere sie das Verschwinden ihrer Tochter, so Manuela Gashi. Die Suche laufe rund um die Uhr.
Die Stadt Rosenheim hat nach dem Hochwasser 2013 wieder Spendengelder an die Opfer ausgezahlt. Wie es heute (Di) aus dem Rathaus hieß, wurden rund 240 000 Euro an Betroffene überwiesen.
Der Landkreis Rosenheim sucht händeringend Unterkünfte für Asylbewerber. Das machte heute (Di) Landrat Berthaler in einem Schreiben an alle Stadt- und Gemeindeoberhäupter in der Region deutlich.
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