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Breitensport braucht zweite Eisfläche!

Eisstadion

Eine zweite Eisfläche für den Nachwuchs und für den Breitensport, das fordert Starbullsvorstand Marcus Thaller. Derzeit gebe es allein 17 Hobbymannschaften in der Rosenheimer Hobbyliga mit rund 550 Spielern plus einige Mannschaften, die ohne Ligabetrieb Hobbyeishockey spielen wollen.

Diese müssten zu unmöglichen Zeiten spielen oder ausweichen. Die Eiszeiten würden bis spät in die Nacht hineingehen, man bewege sich hier in einem Rahmen zwischen 21:00 und 24:00 Uhr. Wenn die Hobbymannschaften keine Eiszeiten in Rosenheim bekommen, müssen sie nach Kufstein, Ebbs oder Grafing ausweichen und haben dementsprechend hohe Fahrtkosten. Zumal Eiszeiten nicht günstig sind, zwischen 100 und 130 Euro müssen Hobbymannschaften pro Stunde Eis zahlen. Thaller glaubt aber, dass eine zweite Eisfläche zu 100 Prozent ausgelastet wäre. Im Frühjahr wird mit Spannung die von der Stadt versprochene Präsentation der Matrix für mögliche Eisstadionstandorte erwartet. Mit einem neuen Eisstadion, würde es wohl auch eine zweite Eisfläche geben.

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