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DEHOGA entsetzt über geplatzte Fusion

„Wir Betriebe rechnen nicht mehr damit, dass die Politik Voraussetzungen schafft, damit der Tourismus in Bayern zu Strukturen kommt.“ Das schreiben die Touristischen Betriebe der Landkreise Rosenheim und Traunstein in einem Offenen Brief an die Kommunen nach der geplatzten Fusion der beiden Tourismusverbände.

Das Scheitern habe man mit Überraschung, teilweise mit Entsetzen zur Kenntnis genommen. Bei den Betrieben ist man sauer. Man habe viel Mühe und Know-How in den kommunalen Tourismus eingebracht, auch, um gegenüber den angrenzenden Ländern konkurrenzfähig zu bleiben. Jetzt stellen die Betriebe aber auf stur, für Arbeiten in Ausschüssen, Arbeitskreisen und anderen Institutionen stehe man nicht mehr zur Verfügung, heißt es in dem Brief, der von den DEHOGA-Kreisvorsitzenden Franz Bergmüller für Rosenheim und Peter Stocker für Traunstein unterzeichnet wurde.

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