Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Starkregen, Stand jetzt muss aber nicht mit Hochwasser gerechnet werden, auch nicht mit örtlichem. Wie es aus dem Rosenheimer Wasserwirtschaftsamt heißt, haben die derzeitigen Pegelberechnungen ergeben, dass keine Meldestufen erreicht werden.

40 bis 60 Liter sollen täglich runterkommen, in Staulagen in den Alpen ist auch mehr Niederschlag möglich. Das Wasserwirtschaftsamt beobachtet die Situation genau. Ob der Regen tatsächlich so stark ausfällt und ob sich die Gewässerpegel verändern, wird sich erst morgen zeigen. Es wird davon ausgegangen, dass in der Nacht örtlich der Regen stärker wird, dann kann morgen aufgrund der Pegelstände und der neuen Wetterprognosen die Hochwassergefahr neu berechnet werden. Dennoch heißt es seitens des Wasserwirtschaftsamtes, dass derzeit keine Gefahr besteht, auch wenn sich örtlich auf beispielsweise Wiesen das Wasser etwas stauen kann.