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Eskalation trotz vorheriger Absprache

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Die Eskalation auf der gestrigen Jahreshauptversammlung des Wirtschaftlichen Verbands mit den Rücktritten der ersten beiden Vorsitzenden, ist für Auerbräu-Geschäftsführer Ferdinand Steinacher unverständlich. Man habe nur Bedenken gegen die vorgelegte Satzungsänderung geäußert, so Steinacher gegenüber unserem Sender.

Daher seien insbesondere die Rücktritte überraschend gewesen. Diese könne er nicht nachvollziehen, noch dazu, wo man sich im Vorfeld der Versammlung gemeinsam mit dem Vorstand über die Vorgehensweise abgesprochen habe. Man habe einen sauberen Ablauf der Sitzung gewollt. Man habe zudem den Vorstand gelobt und ihm zu 150 Prozent das Vertrauen ausgesprochen. Dass man als Mitglied eines Vereins das Wort ergreife, sei in jeder Hauptversammlung normal. So Steinacher weiter. Man habe auch nicht Schausteller Fahrenschon unterstützen wollen, sondern sich einzig aus Sicht der Brauereien zur vorgelegten Satzungsänderung geäußert.

 

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