Nach dem Bombenfund vor zwei Wochen am Rosenheimer Bahnhof werden die Bauarbeiten im Norden jetzt von Kampfmittelspezialisten überwacht. Wie der stellvertretende Sprecher der Stadt Christian Schwalm sagte, sind die Experten immer vor Ort wenn gearbeitet wird.
Sollte ein Bauarbeiter auf einen metallischen Gegenstand stoßen, so wird dieser zunächst von dem Spezialisten untersucht. Wie berichtet wird noch bis kommendes Jahr der Boden im Norden zwischen Bahnhof und Brückenberg auf einer Tiefe von bis zu 1 Meter 70 komplett ausgetauscht. Die Stadt geht davon aus, dass dabei noch weitere Bomben gefunden werden könnten. Das Gelände soll später bebaut werden und darum den Investoren Kampfmittelfrei übergeben werden.