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Promillegrenzen im Fasching im Fokus

68 Führerscheine hat die Polizei an den letzten Faschingstagen des vergangenen Jahres eingezogen. In allen Fällen hatte der Fahrer zu viel Alkohol intus.

Auch jetzt zum Faschingsendspurt 2016 wird wieder verstärkt kontrolliert, versichert Polizeisprecher Jürgen Thalmeier. Die erste Grenze liegt bei 0,5 Promille. Hier müsse man mit 500 Euro Strafe und zwei Punkten in Flensburg rechnen. Die nächste Grenze beginne bei 1,1 Promille. Der Führerschein kann hier bis zu einem Jahr eingezogen werden. Ab 1,6 Promille gehe es automatisch zur medizinisch-psychologische Untersuchung. Dabei wird überprüft, ob der Betroffene überhaupt geeignet ist ein Fahrzeug zu führen. Auch wer unter Drogen fährt, muss mit harten Strafen rechnen, sagt Thalmeier. Im vergangenen Jahr traf dies auf 17 Faschingsfreunde zu.    

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