Der beschlossene Mindestlohn könnte zu Ungerechtigkeiten zwischen Aushilfskraft und Festangestellte führen, befürchtet der Rosenheimer Einzelhandel. Von der Reform profitieren nur die Minijober und nicht die Vollzeitarbeiter, so Gerhard Buluschek der Vorsitzende des Rosenheimer Einzelhandels.
Zweimal Gold für den Landkreis Rosenheim. Beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft – unser Dorf soll schöner werden“ sind Hirnsberg bei Bad Endorf und Schönau bei Tuntenhausen mit Gold ausgezeichnet worden.
Acht Euro 50, der Mindestlohn ist beschlossene Sache. Einerseits wird ergelobt, um allen ein angemessenes Gehalt zu bieten, andererseits wird er kritisiert, weil befürchtet wird, dass beispielsweise Minijobber ihren Arbeitsplatz verlieren könnten.
Der schwere Unfall auf der B 304 zwischen Obing und Rabenden hat ein erstes Todesopfer gefordert. Wie Polizeisprecher Jürgen Thalmaier auf Anfrage erklärte, verstarb ein 25 jähriger aus dem Landkreis Traunstein.
In Miesbach ist gestern eine größere Vermisstensuche glücklich zu Ende gegangen. Eine 85 jährige Bewohnerin eines Pflegeheims in Miesbach war abgängig.
Auf der B 304 zwischen Obing und Rabenden ist es heute gegen acht Uhr morgens zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ersten Erkenntnissen nach hatte ein Autofahrer versucht, einen LKW zu überholen und prallte dabei frontal in ein anderes Auto.
Der im kommenden Jahr eingeführte Mindestlohn wird sich nach Einschätzungen der Agentur für Arbeit nicht gravierend auf die Region auswirken. Es sei wichtig, dass die Berufstätigen für ihre Arbeit angemessen entlohnt werden, dennoch müsse dabei auch an die Unternehmen gedacht werden, so die Leiterin der Rosenheimer Arbeitsagentur Dr. Nicole Cujai.
Bei einem Unfall in Kiefersfelden sind am Samstag 4 Personen leicht verletzt worden. Eine Ungarin hatte beim Abbiegen das Auto eines Urlaubers auf der Vorfahrtsstraße übersehen.
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