Die Kinderkrippe der Kindertagesstätte Barbara Strell in Kolbermoor ist geschlossen. Wie das OVB berichtet zog das Kreisjugendamt nach einem neuen Vorfall die Konsequenzen.
Die lokale Politik hat mit Skepsis auf die Pläne der Bahn reagiert, die bestehende Inntalstrecke für den Brennerzulauf auszubauen. Ein Ausbau der Bahnstrecke Rosenheim-Kufstein für eine Kapazität von 300 Zügen täglich, sei nicht akzeptabel, sagt Landrat Wolfgang Berthaler.
Die bestehende Inntal-Bahnstrecke soll für den Brenner-Basistunnel ausgebaut werden. Das haben Vertreter der Deutschen Bahn am Montag auf einem Pressegespräch im Rosenheimer Landratsamt mitgeteilt. Parallel zu den Planungen für eine Neubaustrecke soll die bestehende Bahnstrecke zwischen Rosenheim und Kufstein so ertüchtigt werden, dass statt der derzeitigen rund 180 bis 200 Züge täglich bis zu 300 Züge verkehren können.
Um die Fertigstellung der Westumgehung machen sich Vertreter der SPD in der Region Sorgen. Wie Fraktionsvorsitzender Robert Metzger bei einem Gespräch mit Parteikollegen und Verantwortlichen des Straßenbaus betonte, wird in Berlin derzeit mehr über Straßeninstandhaltungen als über Neubauten diskutiert.
Die Deponie in Odelsham ist Thema auf der letzten Gemeinderatsitzung in Babensham gewesen. Dabei wurde der Antrag eines Mitglieds auf Beschlussfassung zum Planfeststellungsverfahren der Müllkippe mit Blick auf das laufende Verfahren abgelehnt, so Bürgermeister Josef Huber.
Selbstverteidigung ja, aber nicht mit unerlaubten Waffen. Aus diesem Grund hat sich jetzt ein 57 jähriger Rosenheimer eine Menge Ärger eingehandelt. Bei einer Kontrolle durch die Rosenheimer Polizei, stellte sie bei dem Mann einen Elektroschocker sowie einen beidseitig geschliffenen Dolch in dessen Einkaufstasche fest.
Die Barbara-Strell Kita in Kolbermoor will nach den Vorwürfen der groben Behandlung von Kindern wieder zurück zur Normalität. Bei einem Tag der offenen Tür am Wochenende sollten sich Eltern und Öffentlichkeit davon überzeugen, dass alles getan wird, um einen ordnungsgemäßen Kita-Ablauf zu gewähren.
Der Bund Naturschutz will, dass Bäume und Bunker bleiben, die Geschäftsinhaber wollen, dass der Rosenheimer Bahnhof zu einer echten Verkehrsdrehscheibe wird. Die Interessenlagen, wie der Bahnhofsvorplatz gestaltet werden soll, können kaum unterschiedlicher sein, darum will die Stadt Rosenheim heute Abend die Bürger mit einbeziehen.
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