Der Brennerzulauf auf der Schiene darf nicht an Rosenheim vorbei führen. Das ist die Forderung der Stadt Rosenheim die befürchtet, dass eine Ausweichtrasse den Personenzugverkehrs von der Stadt abschneiden könnte.
Die Gesetze zur Einführung der Maut sind jetzt vom Bundeskabinett beschlossen worden und werden in den kommenden Monaten im Parlament beraten. Die Rosenheimer Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig glaubt aber nicht, dass es noch größere Änderungen geben wird.
Mit der Sanierung des Ludwig-Thoma-Gymnasiums in Prien kann wohl noch diesen Sommer begonnen werden. Der Landkreis-Hausalt sieht dafür eine Summe von rund einer Million Euro vor.
Die Wunschbaumaktion der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee war ein voller Erfolg. Insgesamt 110 Päckchen konnten an bedürfte Kinder verteilt werden.
Bernau will die Asylbewerber, die Anfang 2015 in die Gemeinde kommen sollen, mit offenen Armen empfangen. Auf einer Infoveranstaltung boten rund 30 Bürger ihre Hilfe an.
Die Rosenheimer Schleierfahnder haben in der Nacht auf heute eine unter Kokaineinfluß stehende Liechtensteinerin aus dem Verkehr gezogen. Der Range Rover war den Beamten aufgefallen, weil er ohne erkennbaren Grund stark beschleunigte und abrupt abbremste.
Die Stadt Rosenheim fordert nach einem Gespräch in der Staatskanzlei zu den Brennerzulaufstrecken, dass die Bahn nicht an der Stadt vorbeigeführt werden darf. Egal welche Zulauflösung zum Brennerbasistunnel gefunden werde, der Schienenpersonenfernverkehr dürfe nicht von der Stadt abgekoppelt werden, so Oberbürgermeisterin Gaby Bauer.
Home