Auf der Unglücksstrecke von Bad Aibling werden heute die letzten Bergungsarbeiten durchgeführt. Der letzte Meridian-Wagen, der derzeit noch neben dem Gleisbett steht, soll mit Hilfe eines 160 Tonnen schweren Krans gebogen und auf einen Güterwaggon verladen werden.
Das Vorzeigeprojekt zur Flüchtlingsunterbringung von Prinz Lobkowicz in Maxlrain und Ostermünchen ist noch nicht in trockenen Tüchern. Wie es aus dem Landratsamt heißt, sind die Verträge noch nicht unterschrieben, man wartet weiterhin auf das OK von der Regierung von Oberbayern.
Die Gemeinde Pfaffing steckt rund 1,6 Millionen Euro in die energetische Sanierung der Grundschule. Hierbei handelt es sich um die größte Investition in diesem Jahr – das geht aus dem jetzt vorgestellten Haushaltsentwurf hervor.
In Bad Aibling ist in einem Haus eine mumifizierte Leiche entdeckt worden. Der 65-jährige Mann war bereits seit einem halben Jahr tot.
Wegen vollkommen ausgelasteter Schienenersatzverkehrbusse zwischen Rosenheim und Holzkirchen hat der Meridian für morgen weitere vier Busse bestellt. Damit reagiert das Unternehmen auf die Situation von heute Morgen.
Eine Woche nach dem schweren Zugunglück bei Bad Aibling mit elf Toten gehen die Ermittler in die Offensive. Auf einer Pressekonferenz wollen sich Staatsanwaltschaft und Polizei morgen zur Unfallursache äußern.
Die Deutsche Bahn hat heute Morgen mit den Reparaturarbeiten an der Zugunglückstelle bei Bad Aibling begonnen. Insgesamt müssen 120 Meter Gleis erneuert werden, dazu muss aber noch ein letzter Zugteil auf einen Güterwagen verladen werden.
Foto: Bundesregierung/Kugler
Nach dem Zugunglück mit elf Toten in Bad Aibling gibt es bisher keine Hinweise auf technisches Versagen. Das sagte Bundesverkehrsminister Dobrindt. Tatsache sei, dass nach den Daten, die man habe, ein technischer Fehler nicht vorgelegen hat.
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