Die Zahl der Toten nach dem schrecklichen Zugunglück in #BadAibling steigt weiter. Die Polizei bestätigt, dass neun Personen bei dem Unglück ums Leben gekommen sind. Laut Rosenheims Landrat Wolfgang Berthaler stammen die Opfer alle aus der Region. Unter den Todesopfern sind wahrscheinlich auch die beiden Lokführer.
9 Personen sind nach aktuellem Stand bei dem tragischen Unglück in #BadAibling am Morgen ums Leben gekommen. Darunter seien laut Polizei Passagiere, die beiden Zugführer und Zugbegleiter. Gegenüber n.tv teilte die Deutsche Bahn mit, dass es kein Weichenstellungsfehler gewesen sein kann, weil es eine eingleisige Strecke ist.
Nach dem Bahnunglück mit acht Toten bei Bad Aibling hat das Eisenbahn-Bundesamt die Ermittlungen aufgenommen. Das sagte uns eben ein Sprecher der Behörde. Mitarbeiter sind mittlerweile an der Unglücksstelle.
Nach dem verheerenden Zugunglück in Bad Aibling werden im Großraum München dringend Blutspender benötigt. Zwei Züge des Meridian waren hier frontal ineinander gefahren, über 100 Insassen wurden verletzt, mehrere Menschen starben.
Die Zahl der Toten in #BadAibling ist mittlerweile auf 8 gestiegen. Das hat die Polizei bestätigt. Wie es zu dem tragischen Zugunglück kommen konnte, ist derzeit nicht bekannt. Darüber will die Polizei derzeit nicht spekulieren. Die Rettung der Verletzten habe jetzt Priorität, sagt Bundespolizeisprecher Rainer Scharf.
Das tragische Bahnunglück bei Bad Aibling mit mindestens vier Toten überschattet die Faschingsfeierlichkeiten in der Region. Einige Veranstaltungen wurden bereits angesagt, darunter die Faschingstreiben in Bad Aibling, Kolbermooor und am Rosenheimer Max-Josefs-Platz.
Die Zahl der Toten bei dem Zugunglück in Bad Aibling ist auf vier gestiegen. Das bestätigt die Bundespolizei. Rund 100 Menschen wurden insgesamt verletzt, 15 davon schwerst und 40 schwer. Am Morgen waren auf Höhe des Klärwerks in Bad Aibling zwei Züge des Meridian frontal zusammengestoßen.
Bei dem Zugunglück in Bad Aibling sind 2 Personen ums Leben gekommen. Das bestätigte ein Polizeisprecher. Rund 10 Personen sind schwer verletzt worden, 150 weitere leicht verletzt.
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